Am Dienstag fand das Halbfinale des DBV-Pokals auf Landesebene statt. Der Gegner der Ulmer war Sindelfingen, die mit den aus der Regionalliga bekannten Paarungen Frau Dr. Kallia - Herr Hungerbühler und Frau Hoff - Herr Wacker antraten.
Ulm musste bei der Mannschaftsaufstellung umdisponieren, da Ellen auf dem Weg von München nach Ulm stundenlang im Stau stand und erst ankam, als das Match gerade vorbei war. Mit Andreas Stoll fand sich aber ein sehr guter Ersatz. Er spielte mit Marie-Luise Neugebauer, die andere Paarung bildeten Lothar Schmidt und Wolfgang Walenta.
Wie vorher vermutet war das Match recht ausgeglichen. Zur Halbzeit lag Ulm mit 36:42 im Rückstand. Knapp blieb es auch im 2. Durchgang, aber u.a. ein Aussetzer vom Verfasser in einem unverlierbaren 3SA-Kontrakt verhinderte, dass die Partie noch umgebogen werden konnte. Die 2. Halbzeit ging mit 30:41 verloren, der Endstand lautete 66:83.
Gratulation an Sindelfingen, die im Finale auf Karo 10 treffen, die im anderen Halbfinale Stuttgart mit 121:66 bezwangen.