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Am Wochenende war es wieder soweit. In Stuttgart fanden die ersten Begegnungen der neuen Regionalligasaison statt. 10 Mannschaften waren am Start, die Ulmer waren mit der ersten Mannschaft vertreten und spielten wie schon in den letzten Jahren mit den Paarungen Ellen Sieprath-Lothar Schmidt und Hans Ott-Wolfgang Walenta. Die Liga wird an 3 Wochenenden gespielt. Der Sieger hat dann die Chance, in einer Aufstiegsrunde die 3. Liga zu erreichen.

Den Auftakt für Ulm bildete das Match gegen Göppingen 1. Die Ulmer wurden ihrer Favoritenrolle gerecht und gewannen deutlich mit 18.76-1.24. Damit es am Samstag nicht allzu spät wird, gab es eine Neuerung: von der zweiten Partie wird nur die erste Halbzeit am Samstag ausgetragen und dann am Sonntag fortgesetzt. Hier ging es gegen Sindelfingen 2 und man trat mit einem Rückstand (28:47 IMP) den Heimweg an. Dieser konnte aber am Sonntag in einen knappen Sieg (11.67-8.33) umgewandelt werden. Zum Abschluss gab es dann noch einen Erfolg gegen Schwäbisch Hall 2 (13.12-6.88), in der Tabelle bedeutet dies Platz 2 hinter Sindelfingen 1 und vor Stuttgart 3 und Karo 10 3. Die nächsten Begegnungen finden am 8.2./9.2. statt.

Deshalb vertraten sie die Ulmer Spatzen bei den 1.ten offenen Teammeisterschaften des LV Baden-Württemberg. Nach schlechtem Start gegen die Steinalten vom Team "Stone Age" lief es ganz gut und das Team konnte mit 5 Siegen und 3 Niederlagen den 8.ten Platz erzielen, knapp an den Punkten vorbei.

Zu allen Ergebnissen:

https://www.bridge-verband-alt.de/ergebnisse/index.php?turid=12429&site=0&kl=0&durch=null&arg=null&arg2=null

Mit Dozentin Ellen Sieprath. Die Termine im Herbst 2019:

Weitere Details mit Klick auf die Links

Wie nicht anders erwartet, hatten wir einen wunderschönen Bridgetag mit den "Jungs und Mädels" von Bridgeclub Karo 10 Böblingen. Sportwartin Conny Rißler, mit besten Verbindungen zur Musikschule Unterensingen organisierte den Event in eben dieser. Das verkürzte die Fahrzeit und als wir gegen 10.30 ankamen, gab es leckersten frischen Hefezopf und Kaffee. Kulinarisch ein Highlight war der saftige Mirabellenkuchen. Kurzweilig und vergnügt verging der Tag. Nach dem Spielen saßen wir noch auf ein Getränk zusammen und waren uns einig: Das machen wir nächstes Jahr wieder. Vorher gibt es auf jeden Fall noch ein Wiedersehen beim Landerverbandsturnier "Karo 10 and friends" am 29.9.2019

Bridge wurde, wie erwähnt auch gespielt. Die Links führen zum Ergebnis auf den Karo 10 Seiten http://www.karo-10.de/Retrieve.php?d=853 bzw. zu den Teamscores http://www.karo-10.de/Retrieve.php?d=854 bzw. Boardzettel http://www.karo-10.de/Retrieve.php?d=855

bzw. Sommerturnier in Mosbach. Wir waren dabei! Lothar und Ellen zum x-ten Mal. Thomas und Marie-Luise zum 1.ten Mal. Es war ein sehr schönes Sommerturnier, nicht zu heiß und idyllisch gelegen. Die Mittagspause im Freien unter Bäumen. Tolle Atmosphäre, nette Leute, alte Bekannte und gutes Bridge.

Marie-Luise und Thomas starteten zum ersten Mal in der Pik Gruppe. Nicht 100%-ig freiwillig (Lothar hat uns Mut gemacht, der Veranstalter dann die Entscheidung abgenommen). Viel Adrenalin, wir waren aufgeregt und zum Schluß kam raus: Platz 16 mit 45,14%. Nicht einmal 2,5% hinter dem Bundesliga-1 Paar Karl Wartlick - Dieter Laidig und 2,8% hinter Anja Alberti - Nikolas Bausback.

Lothar und Ellen, belegten dieses Jahr Platz 6 (51,43%). In Durchgang 1 und 3 auf Platz 3, war Durchgang 2 ein Ausrutscher, sonst wäre in diesem starken Feld noch mehr "drin" gewesen. Sieger Pony Nehmert und Christian Fröhner, auch keine Unbekannten. Hier der Link zum Ergebnis

Ja, es war ein heißer Tag. Trotzdem hatten wir ein sehr schöne Jahreszeitenturnier mit vielen Preisträgern. Sieger waren, wie immer, alle.

Impressionen vom heißen Sommerturnier. Es gab Prosecco. Der Kaffee kam nicht so gut an

Natürlich gab's auch leckeren Kuchen. Zum Beispiel super frischen Johannisbeerkuchen von Barbara. Ein großzügiges Mitglied (eine richtige Dame) spendete den Prosecco. Am 5.7 fahren wir nach Roggenburg. Anmeldung noch kurzfristig möglich. Wer Funny van Dannen nochmal hören will, hier der Youtube Link

Am Dienstag fand das Halbfinale des DBV-Pokals auf Landesebene statt. Der Gegner der Ulmer war Sindelfingen, die mit den aus der Regionalliga bekannten Paarungen Frau Dr. Kallia - Herr Hungerbühler und Frau Hoff - Herr Wacker antraten.

Ulm musste bei der Mannschaftsaufstellung umdisponieren, da Ellen auf dem Weg von München nach Ulm stundenlang im Stau stand und erst ankam, als das Match gerade vorbei war. Mit Andreas Stoll fand sich aber ein sehr guter Ersatz. Er spielte mit Marie-Luise Neugebauer, die andere Paarung bildeten Lothar Schmidt und Wolfgang Walenta.

Wie vorher vermutet war das Match recht ausgeglichen. Zur Halbzeit lag Ulm mit 36:42 im Rückstand. Knapp blieb es auch im 2. Durchgang, aber u.a. ein Aussetzer vom Verfasser in einem unverlierbaren 3SA-Kontrakt verhinderte, dass die Partie noch umgebogen werden konnte. Die 2. Halbzeit ging mit 30:41 verloren, der Endstand lautete 66:83.

Gratulation an Sindelfingen, die im Finale auf Karo 10 treffen, die im anderen Halbfinale Stuttgart mit 121:66 bezwangen.